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Kleine Schule - große Gemeinschaft:
Der Zusammenhalt kann klassen– und jahrgangsübergreifend intensiver gefördert werden als an großen Schulen.
Kleinere Sprengelschulen ermöglichen ein familiäres Umfeld, was besonders jüngeren Schüler*innen die Orientierung erleichtert.
Die Bildungsarbeit kann auf der persönlichen Bindung innerhalb der kleineren Schulfamilie basieren.
Eine Vernetzung beider Standorte, eingebunden in das Ortsgeschehen, bieten große Chancen Kindern vielfältiges Lernen zu ermöglichen.
Klimafreundlich:
Viel mehr Kinder können die Schule zu Fuß schnell und sicher erreichen.
Weniger Bustransfer sowie Bringen und Abholen der Kinder durch Automobilverkehr.
Die Verkehrsbelastung wird in der Hut und der Bodenschatzstraße für die Anwohner*innen deutlich entlastet.
Weniger zusätzliche Flächenversiegelung. Die bestehende Infrastruktur ist für den Betrieb eines kleineren Schulgebäudes ausreichend.
Vorhandene Strukturen können mit genutzt werden. Synergien mit der Mittelschule werden möglich. (z.B. Gemeinsame Nutzung von Mensa, Sporthalle, Fachräume, Parkplätze und Bushaltestellen)
Einsparungen der Baukosten ermöglichen einen größeren Spielraum im kommunalen Haushalt für:
Gestaltung konkreter und kindbezogener Bildungsarbeit
Ausstattung der Schulen
Vorhandene Projekte können gezielt mitgetragen werden (z.B. Unterstützung der Lehrkräfte durch FSJler*innen)